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Unser Frühjahrsputz am 1. April

Die Wetteraussichten für den 01. April waren schlecht und tatsächlich sah es am Morgen des Tages nach Regen aus. Gegen 10.00 Uhr fanden sich in unseren Wohnanlagen trotzdem fleißige Helfer und Helferinnen ein, um den Winterdreck zu beseitigen. Zum Glück hat es vom Himmel nur getröpfelt, dies war aber zu ertragen.

Zwei wirklich schöne Überraschungen konnten wir erleben. In der Franz-Mehring-Straße hatte sich Frau Stern entschuldigt, da sie arbeiten musste, dafür hat sie aber für alle Teilnehmenden einen Kuchen gebacken. In der Paul-Neumann-Straße gab es zum Abschluss der Arbeiten ein kleines Balkonkonzert von Frau Jeutner. Sie hat mit ihrer Geige u.a. Musik der Beatles gespielt. Das war ein Erlebnis der besonderen Art.

Der Vorstand bedankt sich bei allen, die an den Arbeiten zur Verschönerung unserer Wohnanlagen teilgenommen haben! Vielleicht dürfen wir im nächsten Jahr zu unserem Arbeitseinsatz auch noch weitere Bewohner und Bewohnerinnen begrüßen!?

Der Wettergott hat die Arbeiten auch beobachtet. Nach dem Ende unseres Frühjahrsputzes fing es richtig an zu Regnen.

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Unser Neujahrsempfang am 13. Januar 2023

Nach nunmehr zwei Jahren Pause konnten wir in diesem Jahr unsere Genossenschaftsmitglieder, Bewohner und Bewohnerinnen endlich wieder zu einem kleinen Neujahrsempfang einladen.

Gut gerüstet mit Grillwurst und -käse, Glühwein und Kinderpunsch startete der Empfang und unsere Gäste konnten bei einem kleinen Imbiss angeregte Gespräche führen.

Wir haben uns über die rege Teilnahme gefreut. Vielen Dank an dieser Stelle für die lobenden Worte unserer Genossenschaftsmitglieder für unsere Arbeit.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen.

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Unser Sommerfest

Nachdem zwei Jahre zuvor unser geplantes Sommerfest abgesagt werden musste, hat es jetzt im dritten Anlauf endlich geklappt. Am 03.09.2022 konnten wir zusammen feiern. Viele Genossenschaftsmitglieder, Bewohner und Bewohnerinnen haben im Vorfeld ihre Bereitschaft erklärt, uns bei der Durchführung des Festes zu unterstützen. Allen fleißigen Helfern danken wir an dieser Stelle herzlich!

An unserem Kuchenstand konnten wir dank unserer fleißigen Bäcker und Bäckerinnen viele leckere Kuchen anbieten.

Unser Clown Locci begeisterte nicht nur die Kinder, sondern auch uns Erwachsene.

Großes Interesse fand das Schaudrechseln unseres Genossenschaftsmitgliedes Herrn Paul. Als sich herumgesprochen hatte, dass er schöne Kreisel auf seiner Drechselbank fertigen kann, war der Andrang von den Kindern groß.

Für die Moderation und die musikalische Untermalung hat unser Aufsichtsratsmitglied Herr Behrenwald gesorgt.

Bei einer Tombola konnten unsere Kinder kleine Preise entgegennehmen, die zum Teil von Turbine Potsdam gesponsort wurden.

An unserem Grillstand, Kuchenstand und Getränkeausschank hatten wir um freiwillige Spenden für die „Potsdamer Tafel“ gebeten. Die Spendenbereitschaft war sehr hoch und hat uns positiv überrascht. Wir können der Potsdamer Tafel 900 EUR übergeben.

Wir haben am Ende der Veranstaltung viel positive Resonanz von den Teilnehmern entgegengenommen.

Leider fanden an diesem Tag noch einige andere Veranstaltungen statt. Unter anderem auch direkt vor unserer „Haustür“.  Da wir das Datum für unser Sommerfest aber bereits Anfang dieses Jahres festgelegt haben und die anderen Termine recht kurzfristig bekannt gegeben wurden, konnten wir dies im Vorfeld nicht mehr berücksichtigen. Vielleicht hätten wir sonst noch mehr Genossenschaftsmitglieder erreichen können.

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Die Fassade erstrahlt im neuen Glanz

Nach ca. 4 Monaten Bauzeit konnte nun das Gerüst an unserem Haus Großbeerenstraße 76/78 abgebaut werden. Es erstrahlt in einem frischen Gelbton und ist somit ein schöner Blickfang in der Reihe der Häuser der Großbeerenstraße.

Auf Grund personeller Engpässe haben sich die Arbeiten bis zum Abbau des Gerüstes leider etwas verzögert.

Wir danken allen Bewohnern und Bewohnerinnen des Hauses Großbeerenstraße 76/78 herzlich für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauarbeiten. 

Nun hoffen wir auf eine baldige Baugenehmigung für den Anbau der Balkone durch die Stadt Potsdam, so dass auch diese Arbeiten möglichst bald beauftragt werden können.

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Der Balkonanbau ist geschafft

Nach langer Vorplanung und krankheitsbedingt schleppendem Baufortschritt, sind am Haus Großbeerenstraße 80,82 die Balkone endlich fertiggestellt. In Kürze können diese zur Nutzung freigegeben werden. Durch den Anbau der Balkone an 15 Wohnungen wird für die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohnwert wesentlich gesteigert. Der Balkonanbau soll auch in Zukunft bei der Planung von Bauvorhaben einen vorrangigen Platz einnehmen.

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Unser Arbeitseinsatz um den Winterdreck zu beseitigen

Nach zwei Jahren (coronabedingter) Pause trafen sich die Bewohner und Bewohnerinnen unserer Wohnanlagen zum mittlerweile traditionellen Arbeitseinsatz. Dieser fand eine Woche vor Ostern statt und diente zur Beseitigung des Winterdrecks in den Innenhöfen. Der Vorstand konnte viele Genossenschaftsmitglieder, Bewohner und Bewohnerinnen begrüßen. Auch zahlreiche „neue“ Genossenschaftsmitglieder, die solch einen Arbeitseinsatz bisher nicht kannten, waren vertreten. Ein großer Dank an alle, die ein wenig Freizeit für das Allgemeinwohl eingesetzt haben!!

Neben einem kostendämpfenden Aspekt in Bezug auf die Betriebskosten, wurde das Zusammentreffen auch zu vielen Gesprächen und zum Kennenlernen der Nachbarn und Nachbarinnen genutzt.

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Unser letztes Haus in der Großbeerenstraße wird von außen saniert

Im April 2022 begannen die Arbeiten zur Fassadensanierung am Haus Großbeerenstraße 76,78. Somit wird das letzte Haus unserer Genossenschaft in der Großbeerenstraße von außen erneuert. Bei der Sanierung werden die Klinkerstrukturen beibehalten, um die Ansicht dieses Hauses aus der Gründerzeit zu erhalten. Auf der Hofseite werden ebenso wie am Nachbarhaus, die Vorbereitungen zum Balkonanbau getroffen. Der Balkonanbau wird nach Erhalt der Baugenehmigung erfolgen.

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Endlich startete der langersehnte Balkonanbau

Bereits im vergangenen Jahr wurden bei der Erneuerung und Dämmung der Fassade am Haus Großbeerenstraße 80,82 die baulichen Voraussetzungen zum Anbau der Balkone geschaffen.  So sind in den Küchen die Heizkörper versetzt, teilweise Elektroleitungen verlegt und bereits Balkontüren, gesichert mit einem französischen Gitter, eingebaut worden.

Nachdem nun endlich die Genehmigungen zum Balkonanbau vorliegen und alle weiteren Hindernisse beseitigt werden konnten, starteten die Arbeiten Anfang März. Diese werden voraussichtlich bis Ende März erledigt sein. Die Bewohner freuen sich darauf, die Balkone nach der Freigabe nutzen zu können.

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Bauarbeiten in der Franz-Mehring-Straße

In der Franz-Mehring-Straße werden seit Anfang Januar diesen Jahres umfangreiche Bauarbeiten durchgeführt. Der Gehweg ist schon längere Zeit sanierungsbedürftig, vor allem für Passanten mit einem Rollator oder einem Kinderwagen war die gefahrlose Nutzung kaum noch möglich.

Im Zusammenhang mit der Gehwegsanierung werden durch die EWP die Trink- und Abwasserleitungen in der Straße erneuert. Diese Arbeiten sind uns langfristig angekündigt worden, so dass wir auch bauliche Vorbereitungen in unseren Häusern treffen konnten.

Die Abwasserleitungen in unseren Häusern liegen im Fußboden der Kellerräume eingemauert und sind fast 100 Jahre alt. Um bei möglichen anstehenden Reparaturarbeiten an den Abwasserleitungen nicht den Kellerfußboden aufstemmen zu müssen, wurden neue Abwasserleitungen über dem Kellerfußboden verlegt. Entsprechend des Baufortschritts im Außenbereich werden unsere Häuser nun Schritt für Schritt an die neue Abwasserleitung vor den Häusern angeschlossen.

Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Gehwege werden auch die Zugänge zu unseren Hauseingängen erneuert.

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Umstellung der Heizkostenverteiler und der Wasserzähler auf Funk

Bereits 2019 haben wir damit begonnen beim turnusmäßigen Austausch der Heizkostenverteiler und der Wasserzähler neue, moderne Geräte einzubauen, die über Funk ausgelesen werden können. In diesem Jahr rüsten wir ca. 50% unserer Wohnungen auf die Funktechnik um. Bis 2024 werden auch die letzten verbleibenden Wohnungen umgebaut.

Für bereits auf Funk umgestellte Wohnungen heißt das, dass zu den jährlichen Ableseterminen der Dienstleistungsfirma ein Betreten der Wohnung nicht mehr notwendig ist. Den Zutritt zur Wohnung benötigt die Firma nur noch, wenn über Funk ausgelesene Zählerstände nicht korrekt oder unplausibel sind und natürlich auch, wenn ein Gerät eine Manipulation anzeigt.

Die Laufzeit der Heizkostenverteiler beträgt 10 Jahre und die der Wasserzähler zurzeit 6 Jahre. Erst nach dem Ablauf dieser Zeiten müssen die Geräte wieder erneuert werden.

Der Vorstand bereitet ein Merkblatt für alle betroffenen Bewohner vor, auf dem ersichtlich ist, wie jeder Wohnungsnutzer seine Zählerstände/Verbrauchswerte auch selbst ablesen kann. Die Verbrauchswerte der Heizkostenverteiler des letzten Jahres lassen sich beim Erhalt der Betriebs- und Heizkostenabrechnung durch den sogenannten M-Wert bzw. u-Wert selbst kontrollieren. Bei den Wasserzählern kann überprüft werden, ob die Werte (Warm- und Kaltwasser) plausibel sind. Die Verbrauchswerte werden zum Stichtag 01.01. des laufenden Jahres nicht separat gespeichert, diese Anzeige ist fortlaufend.